Digging Ditches
/1 Comment/in Weekly Devotional/by David GuzikAnd he said, “Thus says the LORD: ‘Make this valley full of ditches.’” (2 Kings 3:16)
This was an unusual word from God in an unusual situation. The armies of Israel, Judah, and Edom were stuck in the hot desert and dying of thirst. The three kings went to the prophet Elisha and asked for a word from God. This was the start of God’s answer: “Go dig many ditches in the desert.”
That was strange advice to soldiers dying of thirst in the desert. It seemed that all the hot, hard, seemingly useless work of digging in the desert would make the problem worse. But God gave more than this command. God also promised they would conquer their enemy (2 Kings 3:17-19).
It happened just as God said it would. They dug ditches, a flash flood wept across the desert, the water was saved in the ditches, and they were saved from thirst. Then their enemies saw the light reflected off the water and for some reason they thought it was blood of the three armies fighting each other. Thinking the battle was over, the Moabites walked right into the camp of the three kings and the Moabites were destroyed.
The armies of the three kings were delivered from death in the desert. They won a miraculous victory over their enemy. All because they obeyed the strange command to dig ditches in the desert.
Serving God and His people is sometimes a lot like digging ditches.
Like digging ditches, Christian service is often hard work.
Like digging ditches, Christian service must be guided by God’s revelation.
Like digging ditches, Christian service might seem crazy to some people.
Like digging ditches, Christian service is done in faith.
Like digging ditches, Christian service is blessed beyond expectation.
Like digging ditches, Christian service needs God’s miracle to do any good.
Like digging ditches, Christian service often feels like work without reward.
If living for God and serving His people seems as dry and meaningless as digging a ditch, don’t despair. Keep aligned with God’s word, and see what great things God will do.
Ein grosser Titel
/0 Comments/in Wöchentliche Andacht/by David GuzikJosaphat aber sprach: Ist kein Prophet des HERRN hier, dass wir durch ihn den HERRN um Rat fragen könnten? Da antwortete einer von den Knechten des Königs von Israel und sprach: Hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der dem Elia Wasser auf die Hände goss! (2. Könige 3,11)
Drei Könige hatten sich im Krieg gegen die Moabiter zusammengetan. Als die Herrscher von Israel, Juda und Edom die öde Wüste durchquerten um einen Überraschungsangriff auf Moab zu starten, ging ihnen das Wasser für die Soldaten und ihre Tiere aus.
Zwei der drei Könige hielten nichts von Jahwe, dem Gott Israels. Der moabitische und der iraelitische König ehrte den HERRN nicht. Doch Josaphat, der König von Juda, ehrte den HERRN zumindest etwas. Mit dem Tod vor Augen in der Wüste schlug Josaphat den anderen Königen vor, einen Prophet des HERRN zu suchen. Er war weise genug um zu wissen, dass sie Hilfe brauchten, und zwar von dem wahren, lebendigen Gott, dem HERRN.
Die Antwort auf Josaphats Frage kam von einem der Knechte des Königs von Israel. Seine Antwort war in etwa: „Ja, in der Nähe gibt es einen Propheten des HERRN. Sein Name ist Elisa, der Sohn Saphats, und er ist derjenige, der dem Elia Wasser auf die Hände goss.
Ich bin fasziniert von dem Satz: der dem Elia Wasser auf die Hände goss. Der Gedanke dahinter ist, dass lange bevor Elisa als großer und mächtiger Prophet bekannt war, diente er Elia auf einfache und demütige Weise.
Ich vermute, es gab wirklich Zeiten, in denen Elisa Elia beim Händewaschen half. Vielleicht wenn es Essen gab und Elia seine Hände säubern musste. Der jüngere Prophet hielt den Krug mit Wasser und schüttete es über die Hände seines Mentors. Das passierte wahrscheinlich wirklich, doch es war auch ein Ausdruck, der die demütige und einfache Weise beschrieb, wie Elisa seinem geistlichen Vater diente.
In diesem Fall war Elisa nicht bekannt für seine großen Worte, die er sprach und für die großen Taten, die Gott durch ihn wirkte. Er war bekannt für seinen demütigen Dienst. Sacharja 4,10 stellt die Frage: „Wer ist es, der den Tag geringer Anfänge verachtet?“Elisa war es auf jeden Fall nicht. Bevor Jesus je diese Worte aussprach, kannte Elisa eine wundervolle Wahrheit, nämlich dass der Größte in Gottes Reich der Diener von allen ist (Markus 9,35).
Ich hab das Gefühl, dass, wenn wir Elisa im Himmel treffen werden, er sich lächelnd so vorstellen wird: „Ich bin der, der dem Elia Wasser über die Hände goss.“ Wenn wir für irgendetwas bekannt sein wollen, dann ist es wunderbar, wenn wir für unseren einfachen und demütigen Dienst im Namen Jesu bekannt sind.
Wo ist Gott?
/0 Comments/in Wöchentliche Andacht/by David GuzikUnd er nahm den Mantel des Elia auf, der von diesem herabgefallen war, und schlug damit das Wasser und sprach: Wo ist der HERR, der Gott des Elia? Und als er so das Wasser schlug, teilte es sich nach beiden Seiten, und Elia ging hindurch. (2. Könige 2,14)
Elia war der ältere Prophet, der Mentor Elisas. Als Elia mit seinem Werk fast fertig war und die Erde verlassen sollte, lag es an dem jüngeren Propheten den Dienst seines Mentors weiterzuführen. Elia sagte, dass das passieren würde, wenn Elisa bis zum Schluss da bleiben würde.
Das tat Elisa, und als Elia in den Himmel getragen wurde, rief er laut: „Mein Vater, mein Vater! Der Wagen Israels und seine Reiter!“ (2. Könige 2,12) Das heißt, dass Elisa verstanden hatte, dass die wahre Stärke Israels nicht in seinen Streitwagen und Reitern lag. Die wahre Stärke Israels lag in Gott und in den Propheten und Männern, die Gottes Wort verkündeten und Sein Werk taten.
Als Elia in den Himmel getragen wurde, fiel sein Mantel (ein großer langer Umhang) auf den Boden. Der jüngere Prophet Elisa hob den Mantel des Elia auf und stellte eine Frage: Wo ist der HERR, der Gott des Elia?
Elisa wusste, dass die Macht des prophetischen Dienstes nicht in Mänteln oder feurigen Wagen zu finden war, sondern in der Gegenwart und dem Werk des Lebendigen Gottes. Wenn der HERR, der Gott des Elia auch bei Elisa war, würde er dieselbe Macht und Leitung in seinem Dienst haben.
Es war ein wichtige Frage, die er da stellte. Wenn Gott von Elisa erwartete, dass er den Dienst des Elia weiterführte, dann musste Er für ihn genauso gegenwärtig sein wie für den älteren Propheten. Es war, als hätte Elisa speziell folgendes gefragt:
- Wo ist der Gott, der Elisa treu bleiben ließ, als die ganze Nation sich von Gott abwandte?
- Wo ist der Gott, der Elias Gebet machtvoll erhörte?
- Wo ist der Gott, der auf wunderbare Weise Elia versorgte?
- Wo ist der Gott, der durch Elia Tote auferweckte?
- Wo ist der Gott, der Gebet erhörte, indem Er Feuer vom Himmel schickt?
- Wo ist der Gott, der den entmutigten Propheten ermutigte?
- Wo ist der Gott, der Elia in den Himmel trug?
Derselbe Gott, der all das im Leben von Elia getan hatte, war bereit große Dinge im Leben des Propheten zu tun, der nach Elia kam. Einige dieser großen Dinge würden ähnlich denen sein, die Er durch Elia getan hatte, und einige waren ganz anders.
Derselbe Gott ist bereit und willig auch in deinem Leben arbeiten.
The Power of Music
/2 Comments/in Weekly Devotional/by David GuzikAnd Elisha said, “As the LORD of hosts lives, before whom I stand, surely were it not that I regard the presence of Jehoshaphat king of Judah, I would not look at you, nor see you. But now bring me a musician.” Then it happened, when the musician played, that the hand of the LORD came upon him. (2 Kings 3:14-15)
Three kings came to the prophet Elisha asking for God’s help and guidance. Their armies were stuck in the dry desert, facing a thirsty death before they ever got to battle. Elisha had no respect for the kings of Israel or Edom, but because of the presence of Jehoshaphat king of Judah, he agreed to seek God for their need.
When Elisha sought God for a prophetic word to speak to the three kings he said, now bring me a musician. It was a remarkable thing to say. When Elisha wanted to become more sensitive to the leading and speaking of the Holy Spirit, he asked for the service of a musician.
We know that Elisha was annoyed when the king of Israel first approached him on this matter (2 Kings 3:13). Perhaps this troubled his mind and spirit, and he needed some calm and God-honoring focus that music has the potential to bring. He sought to spiritually build up himself through “psalms and hymns and spiritual songs” (Colossians 3:16).
We don’t know the name of the musician, but when the musician played, the hand of the LORD came upon Elisha and he prophesied, bringing a promise of deliverance to the three kings. As the musician played the instrument, he probably never thought that God would use the notes and melody to bring a great spiritual and military victory. Yet, the musician did what he could do and God used it, and in at least a small way it helped to change history.
Our God is a singing God who loves music (Zephaniah 3:17, Mark 14:26). We are made in God’s image, so we have a natural attraction to music. We can do ourselves much spiritual good by listening to God-honoring music and by worshiping Him in song.
– This speaks of the great spiritual power in music.
– This speaks of the great power of giving our gifts to God.
– This speaks of the great strength of what seem to be small or unexpected things.
– This speaks of the great importance of worshipping God in song.
Make use of this great, wonderful, God-given, and God-blessed spiritual resource.
Der zweifache Anteil
/0 Comments/in Wöchentliche Andacht/by David GuzikUnd es geschah, als sie hinübergegangen waren, da sprach Elia zu Elisa: Erbitte, was ich dir tun soll, ehe ich morgen von dir genommen werde! Und Elisa sprach: Möchte mir doch ein zweifacher Anteil an deinem Geist gegeben werden! (2. Könige 2,9)
An diesem Punkt in 2. Könige kam die Zeit, dass der ältere Prophet Elia in den Himmel genommen werden sollte und den jüngeren Propheten Elisa zurückließ. Bevor er ging, prüfte Elia Elisa auf verschiedene Weise, und dann sagte er etwas Erstaunliches: Erbitte, was ich dir tun soll, ehe ich morgen von dir genommen werde!
Elisa durfte also um alles bitten, was er wollte. Es war wie die Aufforderung, die Gott Salomo machte (1. Könige 3,5) oder die Aufforderung, die Jesus denen macht, die nach Ihm suchen (Matthäus 7,7). Diese tolle Aufforderung bekam Elisa, nachdem er seine Loyalität und Hingabe dadurch demonstriert hatte, dass er seinen Mentor nicht verlassen wollte. Diese hingebungsvolle, nach Gott suchende Einstellung von Elisa wurde belohnt.
Worum bat Elisa? Elisa sagte: Möchte mir doch ein zweifacher Anteil an deinem Geist gegeben werden!Elisa bat um etwas Großes – um den zweifachen Anteil des mächtigen Geistsvon Elia. Elisa hatte gesehen, wie der Geist Gottes durch Elia wirkte, und dasselbe wollte er auch für sich.
Mit dem zweifachen Anteilwar nicht gemeint, dass er zweimal so viel haben wollte wie Elia hatte, sondern dass er um den Anteil bat, der an den erstgeborenen Sohn ging, so wie es in 5. Mose 21,17 steht. Elisa bat um das Recht, als Nachfolger Elias gesehen zu werden, als sein erstgeborener Sohn in Bezug auf seinen Dienst. Doch Elisa war schon als Elias Nachfolger bestimmt (1. Könige 19,19). Er bat um die geistliche Kraft, die er brauchte um diese Berufung zu erfüllen.
Es lohnt sich, darüber nachzudenken, ob das eine gute oder eine schlechte Sache war. Normalerweise erbt eine Person nicht den Dienst einer anderen Person. Die Beziehung von Elia und Elisa – und Gottes offensichtlicher Segen auf ihren Diensten – zeigt, dass Gott zumindest manchmal möchte, dass eine Person den Dienst einer anderen erbt.
Was auch sehr außergewöhnlich ist: Elisa hätte um alles bitten können, doch er bat um dieses. Ihm wurde alles geboten, doch er suchte nicht nach Reichtum, weltlicher Macht oder Status. Er wollte alles, was er gebrauchen konnte, um Gottes Absicht und Ruf für sein Leben zu erfüllen.
Was glaubst du, fehlt in deinem Leben? Um was würdest du bitten, wenn Gott es dir geben würde? Gott darum zu bitten, dass Er dir das gibt, was du brauchst um Seine Absicht für dein Leben zu erfüllen, ist eine tolle Sache. Nimm davon den zweifachen Anteil.
A Perfect Way
/0 Comments/in For Pastors, Preachers, Bible Teachers/by David GuzikGod is my strength and power,
And He makes my way perfect.
(2 Samuel 22:33)
As I write this, I’m waiting in an airport for my next flight. Travel stories are often boring, because we all share similar experiences of delayed or cancelled flights, driving difficulties, or any other number of problems.
Sitting in an unusually quiet airport on the east coast, waiting for a delayed flight that doesn’t board for another two hours, I thought of how reliable God is. I really don’t doubt that I will make it to my destination tonight, even though it will be later than I thought. I’ve traveled enough and made my way through enough of these problems that I have learned that (with rare exception) these things work out. Stressing out only makes the problem worse.
That makes me wonder why I sometime stress out over what I think God is doing (or not doing). Those of us who serve God in the ministry of His Word – those of us who are pastors, preachers, and Bible teachers – we tend to expect a lot from God. That’s good. Often that expectation is an expression of faith. Like children, we have great confidence in our Heavenly Father.
As we expect great things from God, at the same time, let’s have the same confidence that David sang about in 2 Samuel 22. I love this line from that song:
God is my strength and power,
And He makes my way perfect.
Do you believe that God is your strength and power? If you are trying to be your own strength and power, you need to come back to the confidence that God is your strength and power.
Are you confident that God will make your way perfect? Not only will God get you to your destination, He will guard and perfect the way there.
Whatever stresses you face today, with childlike faith pray the truth of 2 Samuel 22:33 back to the LORD.
- Receive His strength and power.
- Rest in the promise, “He makes my way perfect.”
Blessings to You in Jesus’ Name – David Guzik
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A Great Title
/1 Comment/in Weekly Devotional/by David GuzikBut Jehoshaphat said, “Is there no prophet of the LORD here, that we may inquire of the LORD by him?” So one of the servants of the king of Israel answered and said, “Elisha the son of Shaphat ishere, who poured water on the hands of Elijah.” (2 Kings 3:11)
Three kings gathered in war against the Moabites. As the rulers of Israel, Judah, and Edom crossed the barren desert for a surprise attack upon Moab, they became trapped in the desert with no water for their soldiers or their animals.
Two of three kings had no use for Yahweh, the covenant God of Israel. The Moabite and Israelite kings did not honor the LORD. Yet, Jehoshaphat king of Judah gave some honor to the LORD. With death in the desert near, Jehoshaphat suggested to the other kings that they find a prophet of the LORD. He was wise enough to know that they needed help from the true God, the living God, the LORD.
The answer to Jehoshaphat came from one of the servants of the king of Israel. His answer was something like this: “Yes, there is a prophet of the LORD near here. His name is Elisha the son of Shaphat, and he is the one who poured water on the hands of Elijah.”
I’m fascinated by that phrase: who poured water on the hands of Elijah. The idea is that long before he was recognized as a great and mighty prophet, Elisha served Elijah in simple and humble ways.
I suppose there were times when Elisha literally helped Elijah wash his hands. Perhaps it was time to eat, and Elijah needed to clean his hands. The younger prophet Elisha held the pitcher of water and poured it out over the hands of his mentor. This probably literally happened, but we also understand that this was a phrase used to describe the humble and simple way Elisha served his spiritual father.
In this case, Elisha was not known by the great words he spoke or the mighty deeds God did through him. He was known by his humble service. Zechariah 4:10 asks, “Who has despised the day of small things?” Elisha certainly did not. Before Jesus ever spoke the words, Elisha knew something of the truth that the greatest in God’s kingdom are the servants of all (Mark 9:35).
I have a feeling that when we meet Elisha in heaven, he may introduce himself by saying with a smile, “I’m the one who poured water on the hands of Elijah.” If we will be known for anything, it’s wonderful to be known for our humble, simple service in the name of Jesus.